Dienstag, 26. August 2014

Im Literaten-Café *** Droht ein Weltkrieg?




Herzlich willkommen, 
liebe Besucherin und lieber Besucher, 
liebe Freundin und lieber Freund 
hier auf dieser Seite. 

Es ist schön, dass du wieder hier angekommen bist, um mit mir und uns ein wenig über den Zustand und das Geschehen auf unserer gemeinsamen, wunderschönen Erde zu philosophieren.

Es ist ja zurzeit wahrlich kein schöner Anblick, wenn man auf das Geschehen der jetzigen Zeit schaut. Wer hätte jemals gedacht, dass in Europa noch einmal eine solche Kriegsgefahr am Horizont aufziehen könnte. Viele schwarze Wolken steigen hoch und es sind Einschüsse in Wohngebiete von Zivilisten und harmlosen Bürgern.

Eine neue Form der Kämpfer hat sich nun etabliert und sie nennen sich Separatisten. Es ist unvorstellbar, dass einzelne Nationen diese staatenlosen Banditen unterstützen, die über die Köpfe des Volkes hinweg schießen und glaubhaft machen wollen, für das Volk gute und friedliche Ziele im Auge zu haben.

Der fürchterliche Bürgerkrieg in Syrien ist ja schon zur Normalität herangereift und die Amerikaner, also die amerikanische Regierung hat nun auch endlich erkannt, dass nicht nur der Angriff auf den Irak ein schwerer Fehler war, sondern auch der überschnelle Rückzug. 

Durch diesen Angriff auf den Irak hat sich das Machgefüge in dieser Region komplett gewandelt und es ist für die dort lebenden Menschen alles noch viel, viel schlimmer geworden. So glauben nun sogar diese brutalen Kämpfer, die einen so genannten Gottesstaat errichten wollen daran, dass der Rückschritt ins 11. Jahrhundert für die Menschen die Lebensform nun sei, die sie brauchen, um glücklich zu sein.

Es ist eine Schande für diese Erde, dass der Name des alleinigen Gottes für solche menschen- und – gottesunwürdige Taten benutzt wird. Die unsagbare Pein, nicht nur der tausenden von Erden geschickten Seelen, sondern auch der verletzten richtigen Menschen auf Erden, schreien zum Himmel und können nicht begreifen, was eigentlich dort geschieht. 



Auch die Regierung Israels ist scheinbar nicht in der Lage, Rachegelüste einzelner zu unterdrücken und anzuklagen. Ebenso wie die mörderisch gesinnte Gegenseite, die vorgibt, die Menschen in einem neu zu errichteten Staat in den Frieden zu führen und Mittel dazu benutzt, die im Völkerrecht schon wie in Stein gemeißelt verboten wurden.

So ist der Blick auf das Geschehen und die Angst vor Eskalationen zum Weinen. Traurigkeit zieht in die Herzen der Menschen ein, die schuldlos um die Ermordeten und Weggegangenen trauern.

So greift ja schon eine gewisse Angst um sich, dass es in der europäischen Gemeinschaft gerade an der Ostsee, zu separatistischen Bewegungen kommen könnte und die Regierungen dort, bitten ja schon um militärischen Beistand. Ein wenig Hoffnung muss ja helfen, um nicht an das Fürchterlichste zu denken. 

In der russischen Regierung werden ja auch schon Stimmen laut, die befürchten, dass das Band doch reißen könnte, was sie gespannt haben, und dass, was an finanziellen Druck dann auf dieses ehemalige Zarenreich zu käme, ohne die noch stärkere Unterdrückung des Volkes und dessen Ausbeutung, nicht zu stemmen wäre. So ist diese Ukraine der Reißpunkt dieser Leine und es wird immer kritischer für alle Beteiligten. 

So kann die Hoffnung nur groß sein, dass Vernunft bald Einzug hält, denn schon jetzt hat sich diese riesige Nation schon hinauskatapultiert aus der Völkergemeinschaft des Friedens. Wie du auch erkennen kannst, liebe Freundin und lieber Freund, richten sich ja die von Russland verfügten Gegensanktionen mehr gegen das eigene Volk, als gegen den Westen.

Nun haben wir ja gemeinsam mit dem Blick auf das Weltgeschehen uns keine innere Freude gemacht, sondern eher ein wenig Angst. Nun ist ja Angst ein ganz, ganz schlechter Ratgeber, und so glaube ich und wir, dass der einzelne Mensch ja am Weltgeschehen teil hat, es aber nicht sonderlich beeinflussen kann.

Du bist ja auch wieder durchs Leben geeilt, hast deine Freude gelebt, aber vielleicht auch deine Probleme. Der nächste Tag sollte ja betrachtet werden, wie der Start in etwas Neues und so ist ja die Wiederaufnahme ins Leben am nächsten Tag schnell zur Routine geworden, wie auch die Planung für das nächste Jahr.

Was wir Beide uns aber eben erarbeitet haben, zeigt dir ja, dass der richtige Mensch auf Erden nicht unbedingt soweit planen sollte. Ich glaube, dass es wichtig ist im Heute und Jetzt bewusst zu leben und alles an Freude an- und aufzunehmen, was ihm begegnet. Schnell geht die Freude verloren, wenn immer an das Morgen gedacht wird, ohne das Hier und Jetzt zu genießen.

Ja, liebe Freundin und lieber Freund, der du mir bis hier hin gefolgt bist, du hast richtig gelesen: Genießen. Das Leben auf Erden genießen. Die Natur genießen, das Erarbeitete genießen, die Freude der Kinder genießen, die Familie genießen und ein geordnetes Staatsgebilde als Schutz des eigenen Lebens genießen. 

Wenn du jetzt einwirfst: Das kann man doch nicht alles genießen! So magst du vielleicht Recht haben. Das eine oder andere Unterthema fehlt dir vielleicht noch zu genießen, aber es kann sich nicht entwickeln.

So solltest du dein Leben genießen und Freude im Herzen haben. Nur in dieser Freude kann sich die Liebe zum Leben und zu den Menschen entwickeln und weiterentwickeln. In dieser Liebe liegt die Kraft des Lebens. Gerade die Kinder brauchen diese Liebe um überhaupt zu wachsen und ins Leben hineinzutreten. 

Gerade jetzt, wo die Schule wieder begonnen hat, entwickelt sich in vielen Schülern wieder die Angst zu versagen und nicht mitzukommen. So manche Eltern haben dies auch erlebt und durchlebt und können sich vielleicht gut daran erinnern. Gerade diese Eltern sollten genaue Blicke auf ihre Kinder werfen, damit diese Schulangst nicht in die nächste Generation übergreift. 

Wenn du selbst, liebe Freundin und lieber Freund, kein schulischer Überflieger warst, spreche ich dir vielleicht aus der Seele. Keiner konnte dir helfen und die Angst ist geblieben. In der Klasse konntest du erkennen, dass andere besser und schneller lernen konnten als du selbst.

So ist trotzdem aus dir, wie der Volksmund sagt, etwas geworden, und so ist es wichtig, dass diese Kinder dann bei ihren Eltern den Zuspruch erhalten, der ihnen zeigt, dass sie geliebt werden.

So möchte auch ich dir, der du mir bis hierhin gefolgt bist, meine kosmische Liebe mit in die nächsten Tage und Wochen geben und dich in Liebe auf dieser Seite verabschieden.

In Liebe 

Geraldine
                                                                                                         



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen