Sonntag, 11. Januar 2015

Im Literaten-Café *** Hinein ins Jahr 2015





Herzlich willkommen auf dieser meiner und unserer Seite, 
liebe Freundin und lieber Freund, liebe Besucherin und lieber Besucher. 

Erst einmal möchte ich dir persönlich ein gutes und wunderschönes Jahr 2015 wünschen und ich glaube, dass diese Wünsche in deinem Herzen ankommen. Natürlich ist es schwer für den Menschen selbst auf Erden, allzu sehr nach vorne zu blicken, aber ich hoffe, dass für dich selbst einige Wünsche, die du von Herzen hast, in Erfüllung gehen. Vor allen Dingen soll die Liebe zu dir und zu anderen an vorderster Stelle stehen, damit dir deine Wünsche dann auch in Erfüllung gehen können.

Nun hat sich zu Beginn dieses neuen Jahres wieder Furchtbares ereignet und so sind diese Attentäter hingegangen und haben eine ganze Redaktion einer Zeitung hingerichtet. Natürlich hatten sie keinen Kontakt zu ihrem Geist, denn anders kann ich es nicht erklären. Besonders verwerflich ist es, wenn eine ganze Religionsrichtung diffamiert wird und sie benutzt wird, um solch schändliche Taten zu begehen.

Nun haben die Menschen in Frankreich, aber auch in Deutschland und anderswo in großen Mengen zusammengestanden und haben ihre Trauer, aber auch ihre Verzweiflung zum Ausdruck gebracht. Diese Zeitung hat natürlich schamlos viele Missstände zu den Menschen getragen und so bedarf es einer großen Toleranz der Andersdenkenden dies zu akzeptieren. 

So sind diese Karikaturen natürlich provozierend und so haben aber alle Religionsrichtungen ihr Fett abbekommen. Solche Taten aber sind für richtige Menschen auf Erden derart unbegreiflich, dass es Menschen gibt, die glauben dies tun zu müssen und anderen in dieser Form das Leben auf Erden zu nehmen. Nun besteht die Gefahr, dass sich viele Mitläufer nun berufen fühlen, diesen Verbrechern nachzueifern und immer mehr Menschen in diesen Strudel geraten.


So lebst du, liebe Freundin und lieber Freund, aber nun in einer Zeit, die zwar fürchterlich unruhig erscheint, aber doch in der Form sicherer ist, als es noch vor ein paar hundert Jahren vorher war. So wird es in diesem Jahr wohl auch in der Ukraine ruhiger werden und auch die russische Regierung wird erkennen müssen, dass ihre Pläne doch nicht so aufgehen, wie es auf den ersten Blick erschien.

So hat für dich aber nun der Alltag wieder begonnen, vielleicht hast du an den stillen Feiertagen wirklich die Stille und die Ruhe genießen können und hast mit deiner kleinen oder großen Familie dieses Fest der Christen gefeiert. Dieses Fest symbolisiert ja den Neuanfang und den Beginn auch deines eigenen Lebens auf Erden und wo dein Weg beginnt und wo er auch endet. Alles auf Erden ist bekanntermaßen endlich und so findet sich in diesem Fest die ganze Symbolik der Menscheid auf Erden.

So ist es ja auch in der heutigen Zeit nicht immer leicht für alle Religionsrichtungen ihren Gläubigen die Richtung der Liebe, des Verstehens und der Toleranz vorzugeben und zu vermitteln. Natürlich war es wichtig und ist es, dass nun in Frankreich, wie auch in Deutschland, die Führer der einzelnen Glaubensrichtungen den Menschen gezeigt haben, dass sie alle an den alleinigen Gott glauben und ihn den Menschen näher bringen wollen. 

Es waren große Zeichen und sind es noch immer, die gesetzt wurden und ich und wir glauben,
dass so manch einer nun ein wenig in die Nachdenklichkeit geht, wenn er fremde Menschen sieht, auf der Straße oder sonst wo, die irgendwelche Symbole am Körper tragen, um ihrem Gott zu gefallen.

Natürlich ist es nicht so wichtig was der Mensch trägt und nach außen zeigt, sondern es ist wichtig, wie er mit anderen umgeht und seine Liebe zu den Menschen bringt. Ständiges Beten muss nicht unbedingt Liebe nach außen tragen, sondern auch dort kann es zu Verkrampfungen kommen, wo der Einzelne glaubt, dass beten ihn dorthin führt, wo ihn eigentlich die Liebe hinbringen sollte. So sollte der Glaube im Menschen selbst sein und er sollte für sich selbst das tun, was ihn erleichtert und ihm Kraft gibt.

So liegt ja nun ein neues Jahr vor dir, liebe Freundin und lieber Freund, und dein Leben geht weiter. In der heutigen Zeit muss jeder Einzelne froh sein, wenn er Arbeit hat oder welche bekommt und so ist ja nun zumindest für die meisten abhängig Arbeitenden ein Mindestlohn eingeführt worden. So müssen dies natürlich mehr oder weniger stark die Verbraucher mittragen, aber es herrschten in der Tat ungerechte Zustände. 

Einige Berufe müssen ja noch ein wenig warten, aber der Weg zum Mindestlohn wird nun beschritten.
So muss auch in diesem Jahr der Blick auf die alternde Gesellschaft fallen, auf Ärzte und Pflegeberufe, auf Krankenhäuser und soziale Einrichtungen. Immer mehr alte Menschen werden auch kaum noch in der Lage sein, sich aus ihren Renten selbst zu ernähren und ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Dies ist schon seit Jahren bekannt, aber es sind noch keine großen Fortschritte zu erkennen. Ebenso fällt es vielen jungen Familien schwer ihre Kinder aus eigenen Anstrengungen heraus gebührend zu versorgen und so ist es auch dort wichtig, Zeichen zu setzen.

So haben ja viele Menschen Angst vor Überfremdung und so zogen sich ja und ziehen sich ja Wellen des Straßenprotestes durchs Land und ich glaube, dass du erkennst, liebe Freundin und lieber Freund, liebe Besucherin und lieber Besucher, dass die Thekenmeinung, wie man es so schön ausdrückt, nun sich ein Ventil auf der Straße sucht.

Jeder vernünftige Mensch weiß, dass gerade Deutschland Zuwanderung braucht, und dass es wichtig ist, dass jüngere Menschen hier arbeiten, Arbeit bekommen und die alternde Gesellschaft mitstützen. So muss auch dort bedacht werden, dass es diesen Menschen gelingen muss anständig Fuß zu fassen, dass sie gefördert werden, dass ihre Fähigkeiten erkannt werden, ohne dass sie vorher weggesperrt werden. Es wird doch einem solch wohlhabenden Land möglich sein, mehr für diese Menschen zu tun. Ich habe es ja schon einmal erwähnt, dass natürlich die Toleranz der hier Lebenden gefordert ist. Ein guter Staat kann nur funktionieren, wenn Freiheit und Toleranz vorgelebt wird.  

So bietet das Jahr 2015 wieder die Chance in die Veränderung zu gehen. Natürlich geht es um dich und erst einmal nur um dich. Du musst deine Sorgen und Nöte, aber auch deine Freude, dein Glück und deinen Glauben an dich selbst nach vorne tragen. Du bist der oder die, die ein Vorbild sind in deiner Familie. Deine Kinder schauen zu dir auf und versuchen dir nachzueifern. Dein Weg durch dein richtiges Leben auf Erden liegt nun wieder ein Jahr lang vor dir und du selbst willst ihn beschreiten.

Natürlich möchte ich dich durch dieses Jahr begleiten. Ich möchte neben dir stehen, wenn du an wichtige Weggabelungen deines Lebensweges kommst, um mitzuhelfen, dass du dich in die richtige Richtung bewegst. Vielleicht bist du irgendwann in der Lage zu spüren, dass die unsichtbare Energie der Allumfassenheit des Universums mit dir ist. 

Ich wünsche dir ein offenes Herz auf deinem Weg durch dieses Jahr.
So freue ich mich, dass du meine Worte bis hier hin aufgenommen hast und ich dir vielleicht die Weisheit deines Lebens mit auf deinen Weg geben konnte und grüße dich in Liebe

Geraldine



15 01 441  15 J. 

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