Tagebuch vom 12.12.2015
und danach:
Kapitel 1 „Spectre“
Sie sahen den Film? Nein? Dann wird es
Zeit dazu! Aktuell gibt es nichts Gleichwertiges an Infomaterial.
Wieso lesen Sie hier. Es geht um die Evolution.
Sie sollten aber die vorherigen James
Bond Filme zumindest auch gesehen haben. Es ergeben sich sehr
interessante Infobereiche. Der neue Film baut auf den gesamten
Bond-Filmen auf.
Wenn Sie ins Kino kommen – und der
Film läuft an – und die Handlungen beginnen – sie werden bis zum
Schluss leicht gelangweilt bleiben. Sie werden nach dem Ende im
Dunklen draußen zweifeln ob es sich gelohnt hatte den Abend hierfür
zu investieren - und zu einem leichten nein neigen.
So war es bei mir – bis später die
Gedankenwelle anzubranden begann. Dieser letzte 007-Film ist
aufgebaut auf der Chronologie der vorherigen Filme. Obwohl dies alles
teilwiese leeres und langweiliges Geschwafel der Angelsachsen ist und
nur einen Marketing-Gack befriedigt. Die eine Seite dieses Filmes
heißt: „Nonsens auf Englisch“.
Die andere Seite dieses Filmes ist eine
fraktale Chronologie der Menschwerdung. Es ist äußerst ungewöhnlich
das eine Spielfilmsequenz überhaupt ein solche sensibles Thema der
Evolution aufgreift und zudem noch gekonnt aufgreift! Der Griff der
007-Reihe in die Geschichtskiste der Evolution lässt letztlich die
meisten Evolutionsforscher blass und deprimiert hinter sich zurück.
Es ist die Geschichte dieses
Spielfilmhelden 007 die sich faszinierend durch diesen Film und die
vorherigen Filme zieht. Der Held wird als Vollwaise in eine Familien
eingeschleust in der dieser spätere 007 einem Originalmitglied
(seinem Bruder) dieser Familie die Show stiehlt. Hierzu müssen sie
aufmerksam Spectre schauen, ich kann‘s nicht ändern.
Dieser Bruder nimmt daher als die ihm
noch offene Alternativrolle die „familiäre Oppositionsrolle“
wird ein. 007 wird der spätere Gegenspieler seins Bruders als der
Retter der Betrogenen und der Retter der Systeme. Im letzten Film
Spectre wird diese Geschichte zum Leitfaden aller 007-Filme
„geklont“. Und ich gebe zu – dieses ist relativ geschickt
gelungen.
Die Analogie zur Evolution? Nur ein
fraktales Spielchen - das aber schnell begreifbar wird. 007 ist das
„Kuckucksei in der Adoptivfamilie und sticht seinen natürlich hier
hineinwachsenden Bruder komplett aus oder auf – und schickt diesen
auf die böse Alternativlaufbahn ins Dunkel der Rechtlosigkeit.
Fraktal finden wir hier die Analogie Kleinhirn (als archaische
Befehlseinheit des Organismus Mensch und die relativ neue
Befehlseinheit Großhirnrinde) zum Großhirn. Spectre ist eine nette
unterhaltsame Unterrichtsstunde in Evolutionsgeschichte und deren
konkrete Randepisoden.
Kapitel
2 „die Klimageschichte“
Außer den Flüchtlingsströmen
interessiert sich fast niemand für das Klima. Eigentlich sollte es
heißen nach den Flüchtlingen ist das Interesse der Massen auf das
Klima gerichtet. So wäre es wenn allgemein den Medien geglaubt
würde. Vermutlich ist es aber nicht so. Das Klima haben wir doch
sowieso jeden Tag also an sich ist das nichts Neues was da kürzlich
in Paris verhandelt wurde. Das Ergebnis ist natürlich toll – es
wurde beschlossen die Welttemperatur nicht steigen zu lassen.
Wir
wissen jedoch alle das niemanden in Wahrheit interessiert und zuletzt
die Chinesen und die Inder. Absolut ein no go. Natürlich nehmen die
Drittländer die Tantiemen für die Umwelt und holzen weiter fröhlich
die Regenwälder ab. So ist der Mensch gestrickt bis zum letzten
Atemzug wird noch am eigenen Sarg geschnitzt und die Hoffnung stirbt
zuletzt.
Sie glauben ich könnte noch ernsthaft
über die Klimageschichte schreiben? Nein es gelingt mir nicht mehr.
Ich find’s nur noch wenig amüsant wie Hochschulabgänger die noch
nie gearbeitet haben beschließen können das Weltklima ernsthaft
beeinflussen zu können. Eine Lachnummer ohnegleichen. Aber jeder von
uns darf glauben was er will. So war es schon immer mit der Religion.
Was dem einen seine Klimaberechnung ist - ist dem anderen sein
Testament och nein ich meinte sein Altes und Neues Testament.
Die chinesische Wirtschaft kocht jetzt
mit ca. 6-8% jährlicher Multiplikationsrate hoch. Die Inder würden
es ebenso machen wenn ihre Infrastruktur es hergeben würde. Ebenso
die Russen – und alle baltischen Staaten ob in der EU oder aus der
EU, egal. Aber sie waren alle in Paris dabei. Die Mähr von der
Pariser Geschichte ist die das dort nur gelogen und betrogen wurde
bzw. noch wird. Die Verbrauchsrate der fossilen Brennstoffe wird sich
natürlich nicht senken lassen. Alle wissen es.
Warum auch? Allgemein wird ein
Wissenskodex vorausgesetzt der jegliche evolutionäre Intelligenz des
Planten, auf dem wir jetzt seit 3 Milliarden durch das Universum
reisen, verneint. Als ob dieser Planet sich um die Vorhersagen von
Microsofts Verrenkungen auch nur eine Nanosekunde scheren würde.
Eines sei noch gesagt vor dem Schluss.
Es sei unverständlich warum „der Mensch“ sich so verhalte wie er
es tut. „Man“ sagt ihm nach er würde evolutionären Selbstmord
begehen – wenn er so weiter mache und keine Elektroautos kaufen
würde. Deutschland will die elektrischen Dinger (die dann natürlich
auch mit Atomstrom fahren müssen) subventionieren.
Wir werden also
dann die Atomkraftwerke subventionieren, nochmals die
Windenergieanlagen und last not letzt natürlich die Teutsche
Autoindustrie in ganz besonderem Maße – die heute kund tat sie
habe gesteigertes Interesse an Subventionen. Ich solle mal an Merkel
schreiben ich hätte Interesse an Subventionen – vermutlich bekäme
ich die kommenden Jahrtausende keinerlei Antwort darauf. Anders
natürlich bei der Teutschen Autoindustrie. Ich schweife ab vom
Thema.
Eigentlich wollte ich mit einem
ultrahellen Scheinwerfer jedem klar machen was aktuell Sache wäre.
Also mal ganz vorsichtig angedeutet – wenn die Tundra und die
Antarktis nicht auftauen kommen wir auch nicht an die dort
gelagerten fossilen Energien ran und ebenfalls nicht an die übrigen
Bodenschätze. Ist das jetzt genügend Erklärung für die rasanten
Temperaturanstiege des wirklichen Klimamodelles? Hä? Sie meinen es
höre sich witzig n, ist es aber nicht – es ist die brutale
Wirklichkeit.
Kapitel
3 „das finstere Tal“
Ich werde mich wohl nicht entscheiden
können welcher Film mir aktuell mehr zusagt und welchen ich nochmals
mehrere Male schauen möchte – „Spectre“ oder „das finstere
Tal“. Für den „Heiligabend „ würde ich „Das Finstere Tal“
reservieren, und für Neujahr „Spectre“.
Das Finstere Tal hat mich total in die
Schlucht meines Selbst nach unten in ungeahnte Tiefen regelrecht
katapultiert – und ich bin hart und schmerzvoll aufgeschlagen, auf
dem Boden der finsteren Schlucht meiner Seele.
Der Film ist knochenhart, seien Sie
vorsichtig mit dem Genuss dieses Streifens! Beschreibt er doch die
Realität des Christentums – und die ist grauenhaft erniedrigend.
Vielleicht streife ich das Thema nochmals nach Weihnachten – um
mich klarer auszudrücken.
Nur eins möchte ich noch hinzutun: Von
der Großmutter seitens meiner Frau drangen bereits vor 30 Jahren
ähnliche Wahrheitsberichte aus der näheren Umgebung des Wohnortes
deren Ahnen als mündliche Überlieferungen zu meinen wachsamen Ohr.
Der Film „Das finstere Tal“ greift einen Teil der Wahrheit des
Christentums in Nordeuropa auf – das ist bitter wie Arsengift.
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