Die Zukunft und die Gegenwart
Die Globalisierung hat alle Nationen mehr oder
weniger miteinanderverbunden. Deutschland ist bereits zu
einem nicht gewollten Schmelztiegel in Europa mutiert. Kürzlich strömten eine
Million Menschen aus dem Orient hinzu. Eine ebenfalls so nicht vorgesehene
Durchmischung unserer Bevölkerung die auf Anordnung der deutschen
Bundeskanzlerin mit den Worten „wir schaffen das“ begann.
Die Politik in Europa
ist ratlos angesichts einer solchen schnellen Durchmischung nationaler Identitäten.
Großbritannien hat bereits seine Reißleine gezogen und will sich systematisch
gegen eine solche Überfremdung abschotten – und tritt aus dem Völkerbunde
„Europa“ aus. Die USA sind dabei gleiches zu versuchen. Ist das ein Weg in die
Zukunft?
Das „Fremde“, bestehend aus uns unbekannten Wertemodellen und
Religionsströmungen, macht den Europäern Angst. Viel von dem Gefühl „Angst“
kann in Aggressionen umschlagen. Viele Aggressionen können zu verstärkten
Rechtspopulismus führen.
Sollte die Bevölkerung um der Zukunft willen
auf diese Propheten des rechten Populismus hören der uns da sagen will das
Überfremdung nicht gut wäre und denen sonst keine Argumente hierzu einfallen?
Seien wir alle ehrlich zu uns selbst – solche Thesen sitzen wenn sie in die
Tore unserer Gehirne ungefiltert einfallen können. In den USA haben sich im
Verlaufe der aktuellen Präsidentenwahl zwei Lager gebildet die sich relativ
unversöhnlich gegenüber stehen.
Einerseits die weltoffenen Bürger, die eine
offene Wirtschaftspolitik wünschen und ebenfalls offene Beziehungen zu andern
Nationen. Auf der anderen Seite das Lager das die Grenzen und die
Wirtschaftsaktivitäten abschotten möchte. Das mündet in dem Wunsch eine hohe
unüberwindbare Mauer zu Mexiko bauen zu wollen, als Synonym gegen Überfremdung
durch Einwanderer. In Europa haben sich in einigen Ländern ebensolche
ideologisch geformten Blöcke gebildet die sich unversöhnlich gegenüber stehen.
Das Erfolgsmodells der Evolution, die Gattung
„Homo Sapiens“, lässt die vor
aufgeführten Bedenken neuer rechts gerichteter Blöcke für die Abschottung
nationaler Räume gegen Überfremdung als fragwürdig
erscheinen. Die Evolution denkt in größeren Strukturen.
Die Geschichte lehrt
uns das regelmäßig eine Durchmischung der Nationen stattfand, ob durch Völkerwanderungen
oder durch Eroberungs- und Raubzüge unserer Vorfahren. Im analogen Kreise der
regelmäßigen sexuellen Reproduktion von uns selbst herrschen klare Regeln. Dort
wird nach wie vor eine möglichst offene Durchmischung mit fremdem Genmaterial
gefordert.
Jeglicher Inzest führt letztlich nicht zur Stärkung einer Gruppe
sondern zu Anfälligkeit für Erkrankungen – und exakter formuliert: „Zu einer
steigenden Unfähigkeit der Organismen mit Angriffen von Parasiten, Bakterien
und Viren umgehen zu können, verbunden mit ansteigender Unfähigkeit der
erfolgreichen Pflege des eigenen Genmaterials“.
Nicht nur die europäische Nation wird durch
die Nahostkriege überfremdet – auch die dortigen Bevölkerungen werden bei
abflauen dieser Kriege durch internationale Hilfe automatisch überfremdet
werden. Im Nahen Osten, in der Türkei, in Afrika und vielen anderen Nationen
existieren harte Religionen mit extremen totalitären Ideologien. Die Politik
dieser Nationen wird von deren Religion bestimmt.
Es gibt nur eine einzige Alternative zum Abbau solcher feindlichen Ideologien: „Die systematische Durchmischung der Weltbevölkerung mit den Gedanken aus freien Nationen mit feien Weltbildern und Gesetzen die Menschen frei aufwachsen lassen“. In diesem Sinne sollte Rechtspopulismus auf seine „Menschenverträglichkeit“ hin untersucht werden. Im Hinblick auf eine gesunde und humane Gesellschaft ist die Durchmischung derselben mit Menschen aus anderen Nationen wünschenswert - und nicht nur tolerierbar.
Wir mischen indirekt auch die Nationen auf aus denen diese Menschen, egal aus welchen Gründen, zu uns geflüchtet sind. Durch die Integration anderer Kulturen in unsere eigene liefern wir demzufolge auch eine „Medizin“ zur Gesundung menschenunwürdiger Systemkomponenten in anderen Nationen aus.
Es gibt nur eine einzige Alternative zum Abbau solcher feindlichen Ideologien: „Die systematische Durchmischung der Weltbevölkerung mit den Gedanken aus freien Nationen mit feien Weltbildern und Gesetzen die Menschen frei aufwachsen lassen“. In diesem Sinne sollte Rechtspopulismus auf seine „Menschenverträglichkeit“ hin untersucht werden. Im Hinblick auf eine gesunde und humane Gesellschaft ist die Durchmischung derselben mit Menschen aus anderen Nationen wünschenswert - und nicht nur tolerierbar.
Wir mischen indirekt auch die Nationen auf aus denen diese Menschen, egal aus welchen Gründen, zu uns geflüchtet sind. Durch die Integration anderer Kulturen in unsere eigene liefern wir demzufolge auch eine „Medizin“ zur Gesundung menschenunwürdiger Systemkomponenten in anderen Nationen aus.
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